Mit PixControl 2.2 für Filmrecorder können Sie Bilddateien mit sehr vielen verschiedenen Formaten anzeigen und auf
einem oder bis zu vier (auch verschiedenen) Ausgabegeräten wie
Filmrecordern von Agfa/Matrix/CCG gleichzeitig ausgeben.
Ein Teil der möglichen Formate sind:
das BMP-Format (BMP) von Windows® (1,4,8,16,24 Bit Farbtiefe)
das TARGA-Format (TGA) (1,4,8,16,24,32 Bit Farbtiefe)
das JPEG-Format (JPG) (8,24 Bit Farbtiefe)
das GIF-Format (GIF), auch mit LZW-Kompression
das TIFF-Format(TIF), (1,4,8,16,24,32 Bit) auch mit LZW-Kompression
das MAC PICT-Format (PIC),(1,8,24,32 Bit)
das Foto-CD-Format (PCD alle Auflösungen)
das Windows Metafile-Format (WMF)
das Window Enhanced Metafile-Format (EMF)
das PNG-Format(ZIPLIB)(1,4,8,16,24,32 Bit Farbtiefe, Transparenz)
das PixControl Printer Format (BNR)
Diese Liste wird noch ergänzt.
Zusätzlich zu der eingenständigen Drucksoftware werden Druckdaten
und Druckparameter über einen oder mehrere Druckertreiber mit Namen
PixControl-Printer aus jeder Windows-Anwendung nach PixControl
übergeben (im BNR-Format). Dieses BNR-Format wird dort wie andere Bilddaten behandelt und gedruckt.
Für jeden der einzelnen Drucker und deren zugehörige Druckertreiber
gelten unterschiedliche Grundeinstellungen von PixControl
wie SCSI-Adresse, GPIB-Adresse, Farbeinstellung und Lookup-Table
etc.
Das Programm verfügt über zahlreiche Funktionen, die für die
Ansicht auf dem Bildschirm und den Druckvorgang gelten, aber die
gespeicherten Bilddateien unverändert lassen.
Über den Gamma-Wert kann die Helligkeit und über das Histogramm der Tonwertumfang der Bilder angepasst
werden. Über die Bildgröße lässt sich die zu bedruckende Bildfläche
bestimmen. Der verbleibende Druckbereich kann mit einer beliebigen
Hintergrundfarbe gefüllt werden. Je nach Einstellung können
beliebig große Bilddaten auf die gewählte Papiergröße angepasst
(autoscaliert) oder 1:1 scaliert gedruckt werden. Im Fall der Autoscalierung
ist es möglich, durch ein in der Ansicht mit der Maus aufziehbares
Auswahlrechteck nur einen bestimmten Teil des Bildes
auf die voreingestellte Papierfläche zu drucken. Bei Bilddateien, die
im Hochformat vorliegen, kann eine automatische Drehung veranlasst
werden. Damit ist gewährleistet, dass Bilddateien optimal auf
die gewählte Papierfläche gedruckt werden. Alternativ ist eine Drehung
um 90 Grad nach links, nach rechts oder um 180 Grad manuell wählbar.
Weiterhin lassen sich die zu druckenden Bilder vom RGB-Format(24,32 Bit) in Grauwerte(8 Bit) wandeln, spiegeln oder als Negativ umrechnen, ohne dass die Orignaldateien verändert werden.
Für den Druck oder die Bildschirmdarstellung kann die Interpolation der Bildpunkte ein oder ausgeschaltet werden.
Wenn Sie Ihre Bilder beschriften wollen, so können Sie dies durch
Einblenden einer frei positionierbaren Textzeile tun.
Natürlich lässt sich auch die Anzahl der Kopien, die von jeder
Bilddatei angefertigt werden soll vorgeben.
Wenn Sie ein Zwischenbild mit einem Hinweistext drucken möchten, so können Sie über eine Dialogbox drei Textzeilen eingeben. In einer vierten Zeile werden automatisch das Datum und die Uhrzeit
eingeblendet.
Sie können Indexprints mit Logo drucken. Als Hintergrund der Indexprints können Sie eigene BMP-Dateien verwenden, die z.B. mit Ihrem Logo versehen sind.
Die vorbereitende Verarbeitung der Bilddaten wird über die Auftragsliste
Druckvorbereitung vorgenommen. Dort können Sie
beliebig viele Bilder z.B. per Drag&Drop aus dem Windows-Explorer hineinladen. Hier werden sie als Icon (oder nur als Dateiname
mit Pfad) aufgeführt. Danach können sie im Stapel angesehen,
Bildeinstellungen selektiv verändert, und anschließend der Reihe
nach ausgedruckt werden. Diese Auftragslisten mit den zugehörigen
Einstellungen können abgespeichert und wieder geladen werden.
Die Auftragsliste Drucker besteht je nach Anzahl der installierten
Drucker aus einem oder bis zu vier Teilfenstern. Durch den
Druckbefehl (entweder aus der Auftragsliste Druckvorbereitung
heraus oder über den Druckertreiber) werden die Bilddaten in das
momentan aktive Teilfenster übergeben. Von da aus werden die
Bilddaten der Reihe nach auf den zu diesem Fenster gehörigen Drucker
ausgegeben.
Es gibt für alle Fenster eine kontextabhängige Hilfe, die Ihnen bei
der Bedienung der Anwendung behilflich ist. Von dort können auch
Querverweise oder eine Suchfunktion für Stichworte aufgerufen
werden. In allen Dialogboxen können Sie über die Taste >Hilfe<
ebenfalls Unterstützung anfordern.
Systemvoraussetzungen
PixControl als eingenständige Drucksoftware:
PC mit Intel Pentium Prozessor ab 500 Mhz Taktfrequenz, Betriebssystem: Windows XP®
der Speicherausbau sollte mindestens 512 MB betragen. Der freie Festplattenplatz sollte mindestens 500MB sein.
Filmrecorder von Agfa/Matrix oder CCG
Adaptec®2940 -SCSI-Karte mit ASPI32-Treiber oder National Instruments PCI-GPIB –Karte zum Anschluß der Filmrecorder
Druckertreiber Filmrecorder in Verbindung mit PixControl:
PC mit Intel Pentium Prozessor ab 500 Mhz Taktfrequenz Betriebssystem: Windows XP®
der Speicherausbau sollte mindestens 512 MB betragen. Der freie Festplattenplatz sollte mindestens 500MB sein.
Filmrecorder von Agfa/Matrix oder CCG
Adaptec®2940 -SCSI-Karte mit ASPI32-Treiber oder National Instruments PCI-GPIB –Karte zum Anschluß der Filmrecorder